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See you tonight

Die SMS kam am Mittag. Mit einer für mich erstaunlichen Sehnsucht, die ich vorher so nicht kannte, dachte ich gerade intensiv an ihn. “See you tonight”, schrieb er in der Nachricht, sonst nichts. Meine Gedanken rasten sogleich in meinem Kopf: Wie meint er das? Würde er tatsächlich kommen und wann? Er war doch beruflich unterwegs und zu mir zu kommen war gar nicht sein Weg, im Gegenteil, einen großen Umweg hätte er nehmen müssen. Muss ich Koffer packen? Ach nein, erst muss ich ihm antworten und nochmals nachfragen, wie genau er das meint.

Verrückt nach dir

“Würde ich eine Geschichte über uns schreiben, würde ich sie ´Verrückt nach dir´ nennen”, flüsterte ich dir ins Ohr. Da hatte ich noch ganze genaue Vorstellungen, was ich da wie schreiben würde, hatte ich doch sogar die ein oder andere Formulierung bereits im Kopf.

Geile Texte meiner Fans

Hier will ich geile Geschichten, die mir meine Fans senden, einstellen. Es wird selbst erlebtes dabei sein, aber auch Fantasiegeschichten möchte ich gern hier veröffentlichen.


Das ist zwar nicht geil, aber herzlich schön und ein Kompliment an mich:

Tolle Stimme sanft und Klar
Blaue Augen strahlen Klar
Tolle Brüste deren Knospen ich leider nicht sah
Der erste eindruck Wunderbar

Gedicht an eine Sub

Ich bin zwar selbst sehr dominant und konnte mir nie vorstellen einmal eine Sub zu sein. Mein bester Freund ist dominant und er meinte, ich müsse das auch mal erleben…nur einmal probieren. Also begab ich mich in seine Hände.

Es war furchtbar schön!

Die Betonung auf furchtbar. Ich brach nicht ab, weil er mein Freund war. So schön wie es war, muss ich das nicht wieder haben…vielleicht mit ihm irgendwann, aber wenn, dann nur mit ihm.

Kopfkino

Ich träume einmal, ich wache auf, weil er mich berührt. Als ich mir den Schlaf aus den Augen reiben will, bemerke ich, dass meine Hände gefesselt und meine Augen verbun­den sind. Ich liege auf der Seite, seine sich sanft bewe­gende Hand schiebt sich zwischen meine Beine. Er kniet neben mir und streichelt mit der anderen Hand meinen Kopf. Dabei lässt er, wie zufällig, seinen Dau­men über meine Lippen streifen und dringt leicht in mei­nen Mund ein, damit ich ihn öffne. Eine stoische Ruhe liegt über dem Bett.

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