unausgefuellte












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Beschwerden nach Spritzorgie

Es ist schon einige Jahre her, da ging ich gern in eine frivole Kneipe. Die hatten manchmal Mottotage und als es einmal “Fisting” als Motto gab, ging ich hin.
Einen Besucher kannte ich dort, er leckte und fistete sehr gut und schon bald lag ich auf der Matte mit unzähligen Handtüchern unter mir. Schnell standen alle anderen Besucher um uns rum, sogar Frauen, die große Augen machten und manche Männer kamen zu mir auf die Matte, machten mit und streichelten mich. Jedenfalls war das die reinste Spritzorgie, nach kurzer Zeit war alles nass. Da ich multible Orgasmen habe, trieb er mich immer weiter. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Inzwischen hatten die Kerle alle Handtücher aus dem Bad geholt und was soll ich sagen, alles war nass.

Toyhengst

Ihn Toyboy zu nennen, käme mir nicht in den Sinn. Ein Boy war er schon lange nicht mehr und das war gut so. Fickhengst wäre eine treffende Beschreibung, aber dann würde das Spielerische fehlen, denn er war einer von den Männern, die Spielzeug für eine Frau sein wollten. Die alles taten, um ihr gut zu tun und die die größte Lust dabei empfanden. Also gut, so werde ich ihn Toyhengst nennen.
“Einfach nur genießen”, dachte ich. Diese Stöße, diese Leidenschaft, wie er alle meine Punkte traf, so als würden sie auf einer imaginären Landkarte meines Körpers verzeichnet sein. “Nein, lass die Augen zu”, beschloss ich, aber dann kam mir in den Sinn wie schön er war und dann machte ich doch die Augen auf. Das, was ich sah, hätte ich nicht erwartet. Er war über mir und lächtelte mich an. Seine Augen verschlangen meine Lust, seine Gier auf meine Reaktionen, auf meine nassen Orgasmen waren überwältigend. Er dachte nicht an sich, oh nein, nur daran, wie er noch mehr aus mir heraus holen konnte. Toyboy wollte er für mich sein und nach meinen Anweisungen handeln, aber wenn er etwas tat, was ich nicht verlangte, nicht wünschte, dann war es in diesem Moment genau richtig. Oh, er wusste wie ich funktionierte und er spielte mit mir, nicht, ich mit ihm. Er versank in der Wollust, die er mir bescherte, badete darin, es schien, als wolle er sich überall damit benetzen und er wollte immer mehr. Unersättlichkeit sah ich in diesen hübschen Augen, er wollte nie satt werden von meiner Geilheit.
Das ist Kunst, wisst ihr?
Und das mit 37, ein Bild von einem Mann. Wenn er lachte konnte ich alles darin sehen, den kleinen Buben, die Leidenschaft, die in ihm aufkam, wenn er mich anschaute, eine glückliche Unbeschwertheit, die selten ist. Irgendwo in mir ging die Sonne auf, wenn er mich anlachte.
Mehrmals hatte er mich wohl angeschrieben, aber aufgrund seines Alters habe ich mich nicht weiter mit ihm beschäftigt und habe noch nicht einmal geantwortet. Da las er im Forum, dass ich öfter an den Bornbruchsee ging und er kam dorthin. Er fiel mir gleich auf, weil sein Lachen mich einfing.
Erst als ich wieder daheim war schrieb er mich nochmal an und gab sich zu erkennen. Wir telefonierten und stellten fest, es passte zwischen uns. Also verabredeten wir uns für den nächsten Tag und dann überraschte er mich mit dieser überwältigenden Leidenschaft.
Oftmals hatte ich es mit jungen Männern versucht und bin jedes Mal reingefallen. Das sind ganz einfach zwei verschiedene Welten, die nur wenige Berührungspunkte haben. Fast immer hatte ich das Gefühl, nur weil sie keinen Erfolg bei Gleichaltrigen hatten, versuchten sie es bei älteren Frauen und wenn die dick waren, konnten die schließlich nicht so wählerisch sein. Aber auch dicke Frauen nehmen nicht alles, meine Lieben!

Das rote Handtuch

 

Vor 26 Jahren etwa besuchte mich ein Freund. Er lebte damals in Berlin und ich in Süddeutschland. So sahen wir uns nur selten.

Einmal vergaß er nach einem Besuch sein rotes Handtuch. Ich sagte ihm am Telefon, dass er es vergessen hätte. Er behauptete zwar es gehöre ihm nicht, aber es war jedenfalls seit seinem Besuch plötzlich da und ich kannte es gar nicht.

Tagebuch aktuell

 

Nachdem ich oft Lust verspüre einige kurze Gedanken/Erlebnisse/Fantasien nieder zu schreiben, das Wenige aber dann meist nicht ausreicht einen ganzen Artikel zu verfassen, habe ich mich entschlossen hier einen einzigen Artikel einzustellen und im Anschluss an diesen Einführungstext die kurzen Passagen oder Gedanken einzufügen.         Die neu verfassten stehen jeweils immer an Anfang.  Eigentlich bin ich keine Tagebuchschreiberin, aber ich möchte auch nicht, dass die teilweise schönen Textschnipsel einfach so verschwinden. Wie sonst von mir anders gewohnt, verzichte ich hier allerdings auf Rechtschreibkontrolle.

Geschützt: Wachgefickt…und in den Mund gespritzt

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