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Störung

Oh es war herrlich ihn so tief in mir zu spüren. Sein großer Schwanz füllte mich ganz aus und hinterließ nur Wollust und Gier wenn er ihn zurückzog. Er schien alle meine inneren Lustpunkte zu treffen, wann immer er zustieß. Überhaupt schien er immer genau zu wissen wie er sich bewegen muss, um mir die größte Lust zu bereiten. Innen sein Schwanz und außen der Massagestab, den der gekonnt mit seinem Körper auf meine Klitoris drückte, manchmal eine Weile inne hielt, um dann wieder mit regelmäßigen und heftiger werdenden Stößen den vibrierenden Massagestabkopf an meine Lustperle zu pressen.

Seegeschichten 2

Diese Geschichte könnte viele Überschriften haben:

Der Maulheld geht leer aus
Natursekt wird nicht verschleudert
Ich will nicht alleine pinkeln
Möchtegerne nerven einfach nur

Kaum als ich mich am See nackig machte, kam ein etwas älterer Kerl aus dem Gebüsch, der schon seit Jahren um mich herumschwänzelte, im wahrsten Sinne des Wortes. Dauernd präsentierte er mir seinen hängenden, welken Schwanz und dachte wahrscheinlich er könnte mich damit reizen. Es gab und gibt nun mal viele Schwänze am See die mich absolut kalt lassen.

Beschwerden nach Spritzorgie

Es ist schon einige Jahre her, da ging ich gern in eine frivole Kneipe. Die hatten manchmal Mottotage und als es einmal “Fisting” als Motto gab, ging ich hin.
Einen Besucher kannte ich dort, er leckte und fistete sehr gut und schon bald lag ich auf der Matte mit unzähligen Handtüchern unter mir. Schnell standen alle anderen Besucher um uns rum, sogar Frauen, die große Augen machten und manche Männer kamen zu mir auf die Matte, machten mit und streichelten mich. Jedenfalls war das die reinste Spritzorgie, nach kurzer Zeit war alles nass. Da ich multible Orgasmen habe, trieb er mich immer weiter. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Inzwischen hatten die Kerle alle Handtücher aus dem Bad geholt und was soll ich sagen, alles war nass.

Toyhengst

Ihn Toyboy zu nennen, käme mir nicht in den Sinn. Ein Boy war er schon lange nicht mehr und das war gut so. Fickhengst wäre eine treffende Beschreibung, aber dann würde das Spielerische fehlen, denn er war einer von den Männern, die Spielzeug für eine Frau sein wollten. Die alles taten, um ihr gut zu tun und die die größte Lust dabei empfanden. Also gut, so werde ich ihn Toyhengst nennen.
“Einfach nur genießen”, dachte ich. Diese Stöße, diese Leidenschaft, wie er alle meine Punkte traf, so als würden sie auf einer imaginären Landkarte meines Körpers verzeichnet sein. “Nein, lass die Augen zu”, beschloss ich, aber dann kam mir in den Sinn wie schön er war und dann machte ich doch die Augen auf. Das, was ich sah, hätte ich nicht erwartet. Er war über mir und lächtelte mich an. Seine Augen verschlangen meine Lust, seine Gier auf meine Reaktionen, auf meine nassen Orgasmen waren überwältigend. Er dachte nicht an sich, oh nein, nur daran, wie er noch mehr aus mir heraus holen konnte. Toyboy wollte er für mich sein und nach meinen Anweisungen handeln, aber wenn er etwas tat, was ich nicht verlangte, nicht wünschte, dann war es in diesem Moment genau richtig. Oh, er wusste wie ich funktionierte und er spielte mit mir, nicht, ich mit ihm. Er versank in der Wollust, die er mir bescherte, badete darin, es schien, als wolle er sich überall damit benetzen und er wollte immer mehr. Unersättlichkeit sah ich in diesen hübschen Augen, er wollte nie satt werden von meiner Geilheit.
Das ist Kunst, wisst ihr?
Und das mit 37, ein Bild von einem Mann. Wenn er lachte konnte ich alles darin sehen, den kleinen Buben, die Leidenschaft, die in ihm aufkam, wenn er mich anschaute, eine glückliche Unbeschwertheit, die selten ist. Irgendwo in mir ging die Sonne auf, wenn er mich anlachte.
Mehrmals hatte er mich wohl angeschrieben, aber aufgrund seines Alters habe ich mich nicht weiter mit ihm beschäftigt und habe noch nicht einmal geantwortet. Da las er im Forum, dass ich öfter an den Bornbruchsee ging und er kam dorthin. Er fiel mir gleich auf, weil sein Lachen mich einfing.
Erst als ich wieder daheim war schrieb er mich nochmal an und gab sich zu erkennen. Wir telefonierten und stellten fest, es passte zwischen uns. Also verabredeten wir uns für den nächsten Tag und dann überraschte er mich mit dieser überwältigenden Leidenschaft.
Oftmals hatte ich es mit jungen Männern versucht und bin jedes Mal reingefallen. Das sind ganz einfach zwei verschiedene Welten, die nur wenige Berührungspunkte haben. Fast immer hatte ich das Gefühl, nur weil sie keinen Erfolg bei Gleichaltrigen hatten, versuchten sie es bei älteren Frauen und wenn die dick waren, konnten die schließlich nicht so wählerisch sein. Aber auch dicke Frauen nehmen nicht alles, meine Lieben!

Entjungferung

Ich war öfters an einem FKK Badesee, an dem es äußerst frivol zuging und an einem Tag sah ich immer mal wieder einen jungen Mann um mich rumschleichen…am nächsten Tag wieder. Er beobachtete, wie ich mich mit anderen Kerlen vergnügte.
Irgendwann saß ich alleine am See und er schlenderte wieder mehrmals an mir vorbei und da ich (noch) alleine war sagte ich ihm, er könne sich zu mir setzen. So kamen wir ins Gespräch. Ein hübscher Kerl war er. 25 und er erzählte mir, dass er noch nie Sex hatte. Ich konnte das nicht glauben bis es mir zu heiß wurde, ich ins Wasser ging und dort seine Hände auf meinen Busen legte. *lach* Der ganze Kerl bebte und seine sämtlichen Muskeln im Gesicht zuckten, da wusste ich, er hatte wohl nicht gelogen. Ich legte meine Beine um ihn und sagte: erste Lektion. Er sollte meine Möse erkunden, mit den Fingern eindringen und ich erklärte ihm was er da alles vorfand und wie das zu handhaben ist *g*
Jedenfalls waren wir ca 10 Tage fast täglich zusammen. Enjungfert wurde er auf einer Wiese unter einem Baum…wobei da mindestens 15 nackte Kerle drumrum standen… er war echt klasse. Ich brachte ihm jedenfalls alles bei, was ein guter Liebhaber wissen muss…inclusive fisten…wobei selbst er mich wie einen Springbrunnen dabei spritzen ließ.
Mir gefiel seine Neugierde. Seine Unschuld, seine Fragen.
Ein Pärchen, die dort auch zeitweise ihren Spass mit anderen Männern hatten, erzählten mir hinterher, dass er nun ein ganz anderer sei. Ein Mann… gerade Haltung, mindestens einen Kopf größer, Selbstbewusstsein und eine wunderbare Ausstrahlung. Sie witzelten noch, dass mir irgendwann sicher Danksagungen ins Haus flattern würden von Frauen, die nicht genug bekommen würden von ihm.
Hinterher erzählte er mir, dass er mich oft angeschrieben hätte bei poppen.de, ich aber immer abgeblockt hätte, was er sehr schade fand. Dann las er eine Suchanzeige von mir im Forum, dass ich zu eben jenem See gehen würde und mich da auch gern treffe. So kam er da hin und den Rest kennt ihr ja schon.
So kann man es auch machen! Ein mutiger junger Kerl, der sein Glück, bzw seine Erfahrungen selbst in die Hand nahm!!!