unausgefuellte












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Getäuscht

Ich täusche mich selten…aber in ihm, in ihm habe ich mich getäuscht.

“Das ist doch auch wieder nur so ein arroganter Schönling, der sich bedienen lassen will!”, dachte ich so bei mir. Nach ein oder zwei Wochen Kontakt über Swingfreunde, in denen wir geschrieben haben und auch öfter telefoniert, hat sich kein reales Treffen ergeben und so sagte ich ihm am Telefon, dass ich das nicht weiter führen wolle. “Wenn du jetzt schon so wenig Zeit hast, wird es sich auch nicht ergeben, wenn wir dann eine Fickaffäre hätten, ich mag nicht mal auf die Schnelle “abgefickt” werden, wie das viele nennen!”

Neues Erleben

Nach wunderschönem Sex lagen wir nebeneinander und erzählten uns ein bisschen. Der Duft von Geilheit, seiner Sahne und meinem Lustsaft, lag noch in der Luft. Seine Fingerspitzen wanderten auf meinem noch heißen, verschwitzen Körper umher. Mit beiden Händen nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich hatte plötzlich das Verlangen mich enger an ihn zu drängen. Er roch wunderbar nach uns und während ich das wahrnahm sagte er mir, dass ich wunderbar duftete und mein Lustsaft köstlich schmeckte. Ich legte mein Bein über seine Hüfte und griff nach seinem Schwanz, der schon wieder heiß und fest pulsierte. Noch näher drängte ich meine Möse an ihn und rieb mit seiner strammen Eichel meine Perle. Die war noch nass und klebrig von der Sahne, die er auf meine Möse gespritzt hatte. Seine Berührungen waren langsam, sehr sehr zärtlich und innig. Mit den Fingerspitzen streichelte er sacht meine Knospen. Sogleich spürte ich, wie meine Möse wieder anfing Saft zu produzieren, kaum dass er begann mit seinen Fingern beide Brüste zu streicheln. Meine Brustwarzen stellten sich auf und wurden hart und groß und dunkel. Ein unsichtbares Band war da zwischen Perle und Knospe. Je intensiver er meine Brustwarzen knetete, je empfänglicher war meine Perle für das Reiben mit der Eichel an ihr.

Guten Morgen mein General!

Aufrecht im zerwühlten Bett sitzend hangelte ich mir seine Generalsmütze vom Stuhl neben dem Bett und setzte sie auf. Sie war schwerer als ich vermutet hatte. Er schlief noch und ich betrachtete ihn. Sein Gesicht war gezeichnet von den vielen Jahren als General in Afghanistan. Von Krieg darf man ja nicht schreiben, aber für ihn war es das. Seine Seele war sehr schwer, aber neben mir schien er unbekümmert und ausgelassen. Mit den Fingerspritzen strich ich ihm über den Rücken und er räkelte sich, wendete sein Gesicht zu mir und öffnete ein Auge.
“Guten Morgen mein General!”, sagte ich zärtlich und führte meine Hand an die Mütze wie zum Salutieren.
“You are werklisch crazy honey Luder!”, murmelte er verschlafen und seine Hand begann sofort wieder meinen Busen zu streicheln. Er liebte das sehr.

See you tonight

Die SMS kam am Mittag. Mit einer für mich erstaunlichen Sehnsucht, die ich vorher so nicht kannte, dachte ich gerade intensiv an ihn. “See you tonight”, schrieb er in der Nachricht, sonst nichts. Meine Gedanken rasten sogleich in meinem Kopf: Wie meint er das? Würde er tatsächlich kommen und wann? Er war doch beruflich unterwegs und zu mir zu kommen war gar nicht sein Weg, im Gegenteil, einen großen Umweg hätte er nehmen müssen. Muss ich Koffer packen? Ach nein, erst muss ich ihm antworten und nochmals nachfragen, wie genau er das meint.

Verrückt nach dir

“Würde ich eine Geschichte über uns schreiben, würde ich sie ´Verrückt nach dir´ nennen”, flüsterte ich dir ins Ohr. Da hatte ich noch ganze genaue Vorstellungen, was ich da wie schreiben würde, hatte ich doch sogar die ein oder andere Formulierung bereits im Kopf.