unausgefuellte












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Kopfkino

Ich träume einmal, ich wache auf, weil er mich berührt. Als ich mir den Schlaf aus den Augen reiben will, bemerke ich, dass meine Hände gefesselt und meine Augen verbun­den sind. Ich liege auf der Seite, seine sich sanft bewe­gende Hand schiebt sich zwischen meine Beine. Er kniet neben mir und streichelt mit der anderen Hand meinen Kopf. Dabei lässt er, wie zufällig, seinen Dau­men über meine Lippen streifen und dringt leicht in mei­nen Mund ein, damit ich ihn öffne. Eine stoische Ruhe liegt über dem Bett.

Meine Neugierde veranlasst mich, die Augen öffnen zu wollen, aber es gelingt mir nicht, weil die Augenbinde ziemlich fest über den Augen gebunden ist.

Lass sie zu und genieße diesen Moment’, denke ich und lasse mich wieder ein bisschen tiefer in den Schlaf gleiten, deutlich das Pochen zwischen meinen Beinen spürend.

Er rückt höher an meinen Kopf heran und lässt seinen steifen Schwanz in meinen halb geöffneten Mund glei­ten. Willig nehme ich ihn auf, lecke über die wunderbar schmeckende, pralle Eichel. Der herbe Duft seiner Männlichkeit umhüllt mein Gesicht und ich atme ihn tief in meinen Bauch hinein … ja, er raubt mir die Sinne.

Die Bewegungen seiner Hand zwischen meinen Beinen werden intensiver. Ohne es bewusst zu wollen, schiebe ich mein Becken dieser sich rhythmisch bewegenden Hand entgegen.

Plötzlich ändert sich das Bild in meinem Traum. Ich habe keine Augenbinde mehr an. Der Mann ist Peter. Er dreht mich auf den Rücken, kniet nun zwischen meinen gespreizten Beinen, leckt sich die Lippen ab, als er mei­ne geschwollene Möse betrachtet und packt meine Schenkel, die er weit auseinander drückt, um sie noch gieriger ansehen zu können. Die Bestimmtheit, mit der er das tut, erregt mich. Auch so breitbeinig und offen vor ihm zu liegen, mich anbietend, lässt mein Blut stürmisch in den Adern rauschen. Ich füge mich gern und vorbe­haltlos. Als er in mich eindringen will, wache ich mit ei­nem heftigen Orgasmus auf.

Dieser Traum verfolgte mich über Tage hinweg und hin­terließ eine immerwährende, unterschwellig wütende Er­regung, die meine Fantasie anregte. Allerdings in einer Weise, wie ich sie vorher nicht vermutet hätte.

* * *

Seine Kleidervorschriften kenne ich ganz genau. Schwarzer Minirock, halterlose Strümpfe, Pumps und tief ausgeschnittenes, durchsichtiges Oberteil. Einen Slip duldet er nicht, denn er will, wann immer er Lust dazu hat, Zugriff auf meine nackte Haut und meine offe­ne Möse haben. Im Restaurant habe ich breitbeinig zu sitzen und auf Befehl Kostproben meines Mösensaftes auf meinem Finger bereitzuhalten. Oder er steckt mir selbst unter dem Tisch seinen Finger in meine Lustgrot­te, den ich dann vor aller Augen ablecken muss.

Im Restaurant ist er höflich und zuvorkommend, er hilft mir in den Mantel und macht mir Komplimente. Kaum im Hotelzimmer angekommen, drückt er mich gegen die Wand, rammt mir sein Knie zwischen meine Beine und erreicht, dass ich sie weit auseinander stellen muss. Er reißt mir den Mantel vom Leib und schiebt mir den Rock hoch. Sein Blick ist gierig, aber auch zärtlich.

Mit seiner großen Hand fährt er mir von hinten, über den Nacken streichelnd, ins Haar, packt es und zieht meinen Kopf zurück.

„Küss mich!“, befiehlt er und ich öffne meinen Mund, um seine Zunge zu empfangen. Tief in den Hals stößt er mit seiner Zunge, er raubt mir den Atem und reibt dabei seinen Oberschenkel an meiner schon nassen Möse.

Plötzlich hört er auf, mich zu küssen und zieht mich, noch mit seiner Hand in meinem Haar, nach unten in die Knie.

„Mach mir die Hose auf!“ Ganz nah steht er vor mir und ich öffne seinen Gürtel, dann den Reißverschluss seiner Hose. Sein Schwanz kommt mir entgegen, denn in sei­ner Hose ist kaum noch Platz für ihn.

„Streck deine Zunge heraus! Ich will sie ansehen, wäh­rend du ihn mir langsam wichst“, sagt er, atemlos vor Geilheit. Ich tue, was er befohlen hat und strecke meine Zunge ganz weit heraus. Er lässt seine Spucke auf mei­ne Zunge tropfen, während ich ihn langsam und genüss­lich wichse.

In der Hocke muss ich die Beine weit spreizen und ich kann den Duft meines Lustsaftes riechen. Ich bin so geil, dass ich mich mit der anderen Hand zu streicheln beginne.

Dann schiebt er mir seinen prallen Penis tief in den Mund. Ausweichen kann ich nicht, denn mein Kopf ist an der Wand, ich muss ihn gewähren lassen, auch als ich zu würgen beginne.

„Setz dich aufs Bett und ziehe deine Bluse aus“, ist sein nächster Befehl. Jetzt sehe ich, dass er auf dem Tisch­chen neben dem Bett verschiedene Sachen bereit ge­legt hatte. Sie lassen eine Vorahnung zu, was er noch mit mir vorhat und meine Fantasie ist kaum zu bändi­gen.

Er nimmt ein Seil und schnürt mir meine Brüste fest, so­dass sie prall nach vorn stehen. Immer wieder knetet er sie, küsst und leckt sie. Ich schaue ihm dabei zu und wünsche mir, er würde meine Möse lecken und mich mit einem Orgasmus von dieser unbändigen Wollust befrei­en. Tatsächlich kniet er vor mir, als wenn er meine Ge­danken lesen könnte und leckt meinen Kitzler. Seine schnelle Zunge bringt mich schnell bis kurz vor den Or­gasmus. Dann hört er auf, mich zu lecken und genießt es, dass ich ihn anflehe, weiterzumachen.

Er zieht mich zu sich hoch und küsst mich innig, packt mich dann aber an den Oberarmen, wirft mich auf das Bett, dreht mich um und fesselt meine Hände am Bett.

„Heb deinen Arsch und mach die Beine so breit wie du kannst“, sagt er kurz und beginnt gleich, mit Melkfett meinen Anus einzureiben. Mit einem großen Dildo spielt er an meiner Möse und ich wünsche mir, er möge ihn mir tief hineinrammen. Statt dessen verschließt er mit einem Analplug meinen Po. Er liebt es, beim Ficken eine Enge zu spüren und ich bin gern ganz ausgefüllt.

Er packt meinen Arsch, zieht meine Möse über seinen Schwanz und gibt mir mit seinen Händen zu verstehen, dass ich ihn so ficken soll. Rhythmisch und fest schiebe ich mich immer wieder auf seinen Schwanz. Seine Hän­de wandern zu meinen prallen Brüsten und streicheln die Knospen. Zwischendurch schlägt er mit der flachen Hand auf meine Brüste. Es tut sehr weh, aber es sta­chelt mich auch an. Ich drohe vor Geilheit zu zersprin­gen, aber er lässt mich nicht kommen. Er zieht seinen Penis aus mir heraus, kommt vor mich und fickt mich in meinen Mund.

„Dein Mösensaft schmeckt dir doch so gut. Ja, leck alles ab.“

Dann muss ich mich auf den Rücken legen. Er setzt sich auf meine Brüste und fickt meinen Mund. Dabei di­rigiert er fest meinen Kopf an den Haaren. Kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt mir seine Sahne über das ganze Gesicht.

Mit einem weiteren Seil fesselt er meine Oberschenkel fest aneinander, schiebt mir einen dicken Dildo zwi­schen die Schenkel und Schamlippen und stellte die Vi­bration auf höchste Stufe. Aus den verklebten Augen kann ich wenig erkennen. Er sitzt auf dem Bett und schaut mir zu, wie ich versuche, zu kommen. Als die Wellen des ersten Orgasmus’ abebben, geht er ins Bad und duscht sich. Ich bleibe mit dem vibrierenden Dildo zwischen meinen Schamlippen alleine.

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