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Toyhengst

Ihn Toyboy zu nennen, käme mir nicht in den Sinn. Ein Boy war er schon lange nicht mehr und das war gut so. Fickhengst wäre eine treffende Beschreibung, aber dann würde das Spielerische fehlen, denn er war einer von den Männern, die Spielzeug für eine Frau sein wollten. Die alles taten, um ihr gut zu tun und die die größte Lust dabei empfanden. Also gut, so werde ich ihn Toyhengst nennen.
“Einfach nur genießen”, dachte ich. Diese Stöße, diese Leidenschaft, wie er alle meine Punkte traf, so als würden sie auf einer imaginären Landkarte meines Körpers verzeichnet sein. “Nein, lass die Augen zu”, beschloss ich, aber dann kam mir in den Sinn wie schön er war und dann machte ich doch die Augen auf. Das, was ich sah, hätte ich nicht erwartet. Er war über mir und lächtelte mich an. Seine Augen verschlangen meine Lust, seine Gier auf meine Reaktionen, auf meine nassen Orgasmen waren überwältigend. Er dachte nicht an sich, oh nein, nur daran, wie er noch mehr aus mir heraus holen konnte. Toyboy wollte er für mich sein und nach meinen Anweisungen handeln, aber wenn er etwas tat, was ich nicht verlangte, nicht wünschte, dann war es in diesem Moment genau richtig. Oh, er wusste wie ich funktionierte und er spielte mit mir, nicht, ich mit ihm. Er versank in der Wollust, die er mir bescherte, badete darin, es schien, als wolle er sich überall damit benetzen und er wollte immer mehr. Unersättlichkeit sah ich in diesen hübschen Augen, er wollte nie satt werden von meiner Geilheit.
Das ist Kunst, wisst ihr?
Und das mit 37, ein Bild von einem Mann. Wenn er lachte konnte ich alles darin sehen, den kleinen Buben, die Leidenschaft, die in ihm aufkam, wenn er mich anschaute, eine glückliche Unbeschwertheit, die selten ist. Irgendwo in mir ging die Sonne auf, wenn er mich anlachte.
Mehrmals hatte er mich wohl angeschrieben, aber aufgrund seines Alters habe ich mich nicht weiter mit ihm beschäftigt und habe noch nicht einmal geantwortet. Da las er im Forum, dass ich öfter an den Bornbruchsee ging und er kam dorthin. Er fiel mir gleich auf, weil sein Lachen mich einfing.
Erst als ich wieder daheim war schrieb er mich nochmal an und gab sich zu erkennen. Wir telefonierten und stellten fest, es passte zwischen uns. Also verabredeten wir uns für den nächsten Tag und dann überraschte er mich mit dieser überwältigenden Leidenschaft.
Oftmals hatte ich es mit jungen Männern versucht und bin jedes Mal reingefallen. Das sind ganz einfach zwei verschiedene Welten, die nur wenige Berührungspunkte haben. Fast immer hatte ich das Gefühl, nur weil sie keinen Erfolg bei Gleichaltrigen hatten, versuchten sie es bei älteren Frauen und wenn die dick waren, konnten die schließlich nicht so wählerisch sein. Aber auch dicke Frauen nehmen nicht alles, meine Lieben!

Entjungferung

Ich war öfters an einem FKK Badesee, an dem es äußerst frivol zuging und an einem Tag sah ich immer mal wieder einen jungen Mann um mich rumschleichen…am nächsten Tag wieder. Er beobachtete, wie ich mich mit anderen Kerlen vergnügte.
Irgendwann saß ich alleine am See und er schlenderte wieder mehrmals an mir vorbei und da ich (noch) alleine war sagte ich ihm, er könne sich zu mir setzen. So kamen wir ins Gespräch. Ein hübscher Kerl war er. 25 und er erzählte mir, dass er noch nie Sex hatte. Ich konnte das nicht glauben bis es mir zu heiß wurde, ich ins Wasser ging und dort seine Hände auf meinen Busen legte. *lach* Der ganze Kerl bebte und seine sämtlichen Muskeln im Gesicht zuckten, da wusste ich, er hatte wohl nicht gelogen. Ich legte meine Beine um ihn und sagte: erste Lektion. Er sollte meine Möse erkunden, mit den Fingern eindringen und ich erklärte ihm was er da alles vorfand und wie das zu handhaben ist *g*
Jedenfalls waren wir ca 10 Tage fast täglich zusammen. Enjungfert wurde er auf einer Wiese unter einem Baum…wobei da mindestens 15 nackte Kerle drumrum standen… er war echt klasse. Ich brachte ihm jedenfalls alles bei, was ein guter Liebhaber wissen muss…inclusive fisten…wobei selbst er mich wie einen Springbrunnen dabei spritzen ließ.
Mir gefiel seine Neugierde. Seine Unschuld, seine Fragen.
Ein Pärchen, die dort auch zeitweise ihren Spass mit anderen Männern hatten, erzählten mir hinterher, dass er nun ein ganz anderer sei. Ein Mann… gerade Haltung, mindestens einen Kopf größer, Selbstbewusstsein und eine wunderbare Ausstrahlung. Sie witzelten noch, dass mir irgendwann sicher Danksagungen ins Haus flattern würden von Frauen, die nicht genug bekommen würden von ihm.
Hinterher erzählte er mir, dass er mich oft angeschrieben hätte bei poppen.de, ich aber immer abgeblockt hätte, was er sehr schade fand. Dann las er eine Suchanzeige von mir im Forum, dass ich zu eben jenem See gehen würde und mich da auch gern treffe. So kam er da hin und den Rest kennt ihr ja schon.
So kann man es auch machen! Ein mutiger junger Kerl, der sein Glück, bzw seine Erfahrungen selbst in die Hand nahm!!!

Getäuscht

Ich täusche mich selten…aber in ihm, in ihm habe ich mich getäuscht.

“Das ist doch auch wieder nur so ein arroganter Schönling, der sich bedienen lassen will!”, dachte ich so bei mir. Nach ein oder zwei Wochen Kontakt über Swingfreunde, in denen wir geschrieben haben und auch öfter telefoniert, hat sich kein reales Treffen ergeben und so sagte ich ihm am Telefon, dass ich das nicht weiter führen wolle. “Wenn du jetzt schon so wenig Zeit hast, wird es sich auch nicht ergeben, wenn wir dann eine Fickaffäre hätten, ich mag nicht mal auf die Schnelle “abgefickt” werden, wie das viele nennen!”

Neues Erleben

Nach wunderschönem Sex lagen wir nebeneinander und erzählten uns ein bisschen. Der Duft von Geilheit, seiner Sahne und meinem Lustsaft, lag noch in der Luft. Seine Fingerspitzen wanderten auf meinem noch heißen, verschwitzen Körper umher. Mit beiden Händen nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich hatte plötzlich das Verlangen mich enger an ihn zu drängen. Er roch wunderbar nach uns und während ich das wahrnahm sagte er mir, dass ich wunderbar duftete und mein Lustsaft köstlich schmeckte. Ich legte mein Bein über seine Hüfte und griff nach seinem Schwanz, der schon wieder heiß und fest pulsierte. Noch näher drängte ich meine Möse an ihn und rieb mit seiner strammen Eichel meine Perle. Die war noch nass und klebrig von der Sahne, die er auf meine Möse gespritzt hatte. Seine Berührungen waren langsam, sehr sehr zärtlich und innig. Mit den Fingerspitzen streichelte er sacht meine Knospen. Sogleich spürte ich, wie meine Möse wieder anfing Saft zu produzieren, kaum dass er begann mit seinen Fingern beide Brüste zu streicheln. Meine Brustwarzen stellten sich auf und wurden hart und groß und dunkel. Ein unsichtbares Band war da zwischen Perle und Knospe. Je intensiver er meine Brustwarzen knetete, je empfänglicher war meine Perle für das Reiben mit der Eichel an ihr.

Guten Morgen mein General!

Aufrecht im zerwühlten Bett sitzend hangelte ich mir seine Generalsmütze vom Stuhl neben dem Bett und setzte sie auf. Sie war schwerer als ich vermutet hatte. Er schlief noch und ich betrachtete ihn. Sein Gesicht war gezeichnet von den vielen Jahren als General in Afghanistan. Von Krieg darf man ja nicht schreiben, aber für ihn war es das. Seine Seele war sehr schwer, aber neben mir schien er unbekümmert und ausgelassen. Mit den Fingerspritzen strich ich ihm über den Rücken und er räkelte sich, wendete sein Gesicht zu mir und öffnete ein Auge.
“Guten Morgen mein General!”, sagte ich zärtlich und führte meine Hand an die Mütze wie zum Salutieren.
“You are werklisch crazy honey Luder!”, murmelte er verschlafen und seine Hand begann sofort wieder meinen Busen zu streicheln. Er liebte das sehr.

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