Erster Swingerclubbesuch
Wir hatten viel über Swingerclubs gehört und gelesen, Robert noch mehr als ich. Alleine die Frage, was man dort anzieht, beschäftigte uns einen ganzen Tag. Wir liefen von einem Kaufhaus in das nächste und probierten viele Sachen an. Robert fand das sehr erregend, mit mir in die enge Kabine zu gehen und mich beim Umziehen zu beobachten. Auch wenn er mich nicht anfasste, sah ich seinen Steifen unter der Jeans abgezeichnet. Die Verkäuferinnen schauten uns meist mit einem verstohlenen Blick nach, aber das störte uns nicht.
Robert fand, dass an mir ein erotischer Body am besten aussah und kaufte mir einen in Lila mit einem spitzenbesetztem Décolleté und durchsichtigem Bauchteil. Ich musste mehrere Größen probieren, da das BH-Teil immer zu klein war und Robert es schrecklich fand, meinen Busen so eingeschnürt zu sehen. Am Ende probierte ich einen in der Größe 85 F an, der mir dann endlich passte.
Wir entschieden uns für einen Club mit Pärchenzimmer und meldeten uns für einen Samstagabend an. In so einem Paareraum durfte kein Männerüberschuss herrschen, Frauenüberschuss schon. Das sollte Paaren die Möglichkeit geben, sich ungestört und in der Öffentlichkeit beim Liebesspiel zu zeigen, ohne dass sich Singlemänner einmischten und damit störten.
Als Anfänger wollten wir uns fremde Männer nicht gleich zulassen, für uns beide war es schon eine enorme Überwindung, vor vielen uns unbekannten Menschen Sex miteinander zu haben.
Im Internet sah ich mir Clubs an, die ein Ampelzimmer hatten. Das fand ich eine gelungene Idee. Vor der Tür befand sich eine Ampel, meist auf Karton gemalt und manchmal sogar eine echte. Die Paare konnten sie nach ihren Wünschen einstellen. Rot bedeutet, die Tür bleibt zu und Zuschauer sind unerwünscht. Gelb signalisiert: die Tür darf geöffnet werden und Zuschauer sind eingeladen. Grün sagt: jeder, der mag, kann sich dazugesellen. So konnte man sich zum Beispiel erst einmal ungestört dem Vorspiel hingeben und später die Ampel auf gelb schalten, damit man beim Verkehr Zuschauer hatte.
Immer wieder drängten sich mir Fantasien auf, bei denen ich Sex mit einer Frau hatte. Ich stellte mir vor, eine Möse zu lecken, den Saft zu schmecken und den Busen der Frau zu liebkosen.
Die Tür des Clubs öffnete ein netter junger Mann, der nur mit einem sehr knappen Ledertanga bekleidet war. Wir sagten ihm unsere Namen und dass wir neu waren. Wir sollten uns umziehen und uns bei ihm melden, meinte er freundlich, damit er mit uns einen Rundgang durch den Club machen könne. Dabei erklärte er uns auch die Regeln und auf was wir zu achten hätten.
Er ging mit uns durch alle Räume. Der Club war sehr schön eingerichtet und sauber, mit großer Außenfläche, die Getränke waren gut gekühlt und das Buffet reichhaltig. Auf Podesten lagen nebeneinander mehrere Matratzen, farblich mit der Einrichtung abgestimmt. Überall waren kleine Kissen und Körbchen mit Kondomen und Kosmetiktüchern. Sogar eine Sauna und ein Whirlpool waren vorhanden.
Nach dem Rundgang tranken wir etwas an der sehr schön ausgestatteten Bar und schauten uns die anderen Besucher an. Ich war richtig deprimiert, weil nur junge Leute da waren. Die Frauen waren alle sehr hübsch und sexy angezogen. Sie zeigten sich gern und sonnten sich in den Blicken der umstehenden Männer.
Robert hatte nur Augen für mich und konnte es nicht lassen, dauernd an mir herumzufummeln. Wir gingen nach oben in das Pärchenzimmer und machten es uns gemütlich. Robert begann, mich zu streicheln und zog mich dabei aus. Dabei beobachtet zu werden störte mich zwar sehr, aber es war auf eine ganz besondere Art auch erregend.
Als er mich gerade genussvoll leckte, betrat ein anderes Pärchen leise die Lusthöhle. Sie waren älter als wir und wirkten cluberfahren, ich hatte sie beim Rundgang schon in einem anderen Raum, in ihr Spiel vertieft, gesehen.
Die Frau des Pärchens legte sich direkt neben mich und schob ihre Hand zwischen uns. Ich schaute sie an und griff nach ihrer Hand. Sie zog sie nicht weg. Sachte streichelte ich ihre Hüften mit dem Handrücken und sie ließ es geschehen. Da rollte ich mich zu ihr und fing an, ihre Brustwarzen zu lecken und ihren Bauch zu streicheln. Die Männer zogen sich zurück und schauten unserem Treiben zu. Es war völlig neu für mich, eine Brustwarze zu knabbern, sie zu lecken und bei einer fremden Frau mit der Hand die Möse zu erkunden. Ich war aufgeregt wie nie zuvor. Robert meinte später, ich hätte ein ganz rotes Gesicht gehabt.
Mit sanfter Gewalt drückte sie mich auf die Matratze zurück und kniete sich über mich. Sie drückte mir, mit dem Becken kreisend, ihre Möse ins Gesicht und erkundete währenddessen meine Lustgrotte. Wir leckten uns gegenseitig.
Meinen Mösensaft mochte ich gern, doch ihrer schmeckte mir überhaupt nicht, aber ich leckte sie weiter. Ich saugte ihre Klitoris in meinen Mund und lutschte daran wie an einer Eichel, sie stöhnte und wurde wild. Meine Möse bearbeitete sie für meine Begriffe viel zu fest und lecken konnte sie auch nicht gut. Aber in dieser Situation zu sein war derart faszinierend, dass ich das nicht beenden wollte.
Die Männer begannen irgendwann, sich einzumischen. Zu viert streichelten wir uns gegenseitig und als ich mich zwischen ihre Beine kauerte und sie leckte, fickte mich ihr Mann dabei von hinten. Robert wurde von ihr geblasen.
Als ich nach einiger Zeit frisch geduscht vor meinem Teller mit Häppchen und Salat saß, wurde mir erst bewusst, was passiert war. Dieses Erlebnis musste ich erst einmal Revue passieren lassen und verdauen. Beim Biss in ein Kanapee roch ich an meinen Fingern noch ihren Mösensaft, der einen sehr unangenehmen Geruch hatte. Auch wenn sie nicht so roch, wie ich mir das gewünscht hätte, war es dennoch gut gewesen, dass ich unser Spiel nicht beendet hatte. Dieses Erlebnis überhaupt gehabt zu haben, fand ich schon erstaunlich genug und durchaus faszinierend.
Einen Orgasmus hatte ich den ganzen Abend nicht, ich war viel zu aufgeregt gewesen. Ich wollte nach Hause fahren. Robert wäre zwar gern noch in die Sauna gegangen, gab aber dann doch nach. Auf dem Weg nach Hause hing ich meinen Gedanken nach. Aufgeputscht von den neuen Erlebnissen und Erfahrungen, gepaart mit meinen Gedanken, steigerte sich meine Lust immer mehr.
“Halt irgendwo an, ich muss jetzt ficken!“, forderte ich Robert auf. Wir liebten uns im Auto bis tief in die Nacht, in wilder Raserei und mit heftigen Orgasmen.
Ein sehr schöner Artikel, er versprüht eine vollkommene Sinnlichkeit, die Atmosphäre die du beschreibst muss einfach unglaublich gewesen sein, der Raum muss vor Hitze und Erotik fast gebrannt haben.
Wenn man diesen Text liest wünscht man sich die Ampel stand auf Gelb und man saß euch gegenüber und konnte dieses Spektakel hautnah mit erleben. Fantastisch!!!!