Sein Leiden ist mein Glück
„Zieh dich aus!” befahl ich ihm.
Seine Bewegungen waren sehr langsam. Den immerfort sehnsüchtigen Blick, den ich nur zu gut kannte, hatte er stets auf mich gerichtet. Seine Kleidung legte er sorgfältig zusammen neben sich auf den Stuhl. Noch zeigte er keine Erregung, aber ich wusste, nur ein Finger auf seiner Brustwarze, ja, alleine ein intensiver Blick darauf, würde sein Glied anschwellen lassen.
Da mein Lieblingsfickhengst demnächst in Urlaub fährt und ich ihn drei Wochen nicht sehe, muss ich mir wohl eine Urlaubsvertretung suchen, meinte er. Denn ich kann unmöglich so lange ungefickt bleiben!
Sie werden es schwer haben die Bewerber. Nicht umsonst ist er mein Lieblingsfickhengst.
Da hat er mich stundenlang geleckt, gefistet und mit meinem großen Dildo an und in mir gespielt; ich habe gespritzt und bin mehrmals gekommen und da legte er sich plötzlich neben mich. Ich dachte, er denkt nun, es sei ein der Zeit, dass er dran ist. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte nur ein bisschen die Eichel. Da zuckte er schon zurück und sagte: “Halt, sonst komme ich gleich. Du hast mich so geil gemacht mit deinem Spritzen und Kommen, dass ich voll geladen bin!”. Aber ich wollte nicht einfach nichts mit ihm tun und streichelte seinen Schwanz nur ganz sanft. “Kurz bevor du kommst, sagst du halt einfach Bescheid”. Noch bevor ich den Satz zuende sprach schrie er: “Bescheid!”
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