Meine Lieblingsgedichte
Gerade jetzt aktuell, da der Herbst vor der Tür steht.
Wenn es nur einmal so ganz Stille wäre
…und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben… oft zitierte Zeile, aber keiner weiß, wozu sie eigentlich gehört. Der Chef selbst trägt hier vor!!!
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Verliebt in die verrückte Welt
Hier wird im Hintergrund die Mondscheinsonate gespielt.
Da Du Rilke’s “Herbstag” hier zitierst, hinterlasse ich Dir auch meine Version vom:
Herbst
Braune welke Blätter Strassenränder säumen
kaltfeuchte Luft durchdringt die Kleider
Nebel der die Sicht einschränkt, steigt allmählich auf.
Herbst ist`s – Nächte werden immer länger
difuses Licht dringt zeitweis durch die trübe Dunkelheit
verlassen sind die Strassen und die Plätze
auf denen sich im Sommer Menschen tummelten
kalt – wie der Wind ist auch die Einsamkeit die Herzen jäh erstarren lässt.
So gehe ich allein umher,
fange an von vergangener Zeit zu träumen und sehe dabei
braune welke Blätter Strassenränder säumen.
© by a.k.a