unausgefuellte












 IMPRESSUM | KONTAKT | ÜBER MICH | ALLE MEINE BEITRÄGE | DEINE BILDER FÜR MICH
 WIE KOMME ICH AN DAS PASSWORT? | GÄSTEBUCH

Tiefe Wunden

Bei Rammstein heißt es in einem Lied Rosenrot:

Tiefe Wunden muss man graben, wenn man klares Wasser will…….

Klarheit ist das Wichtigste im Leben. Wahrheit ist ganz individuell gefärbt, die Klarheit dagegen… die schärft den Blick!

Ganz oder gar nicht

Es passiert sehr oft, dass ich wunderschöne Dates habe. Wir sind uns nahe, haben richtig geilen Sex und plötzlich fängt mein Lover an davon zu sprechen, wie es wäre, wenn wir verheiratet wären. Sofort stelle ich das klar, dass es doch von Anfang an klar war, wozu wir uns treffen, dass es um Sex geht, nicht um Liebe. Eine gewisse Verliebtheit darf ja sein, ohne das, könnte ich gar keinen guten Sex haben, aber Liebe…nein, das geht nicht…ich liebe meinen Mann und werde ihn nie verlassen.
Meist kommt am nächsten Tag nicht mehr viel und wenn ich dann nachfrage, was los sei, dann höre/lese ich, entweder gar nichts mehr, oder irgendeinen Unsinn. Ich dachte immer, es läge an mir, oder dass sie es sich dann doch anders überlegt hätten, bis sich mir dann mal einer von ihnen offenbarte und mir erzählte, dass er mich ganz haben wollte, oder gar nicht. Dass er das Gefühl hatte, ich fresse ihn auf, könnte Besitz von ihm nehmen, so stark seien die Gefühle zu mir gewesen…da bleibt nichts übrig als sich zu distanzieren. Nur die, mit denen ich leidenschaftlichen und sehr guten Sex hatte, die leiden lange, denn nach etwas wirklich Gutem kommt oft nur Mist nach. Wenn man mal einen richtig guten Wein getrunken hast, dann ist deine Zunge versaut, dann mag sie nichts mehr anderes schmecken.

Den Kopf verlieren

Von ihm sah ich als Erstes seinen Po. Einen runden, wohlgeformten unbehaarten Po. Ich war gerade mit eini­gen Männern auf der Spielwiese im Swingerclub, als er sich dazwischendrängte und mich in Besitz nahm.

Frivoles Ausgehen

„Du siehst so geil aus“, sagte mein Mann, als ich in sein Zimmer kam, um ihm zu sagen, dass wir gehen können.

„Am liebsten würde ich gar nicht weggehen und dich gleich hier vernaschen“, meinte er lüstern und nahm mich in den Arm. Er rieb sich an mir und ich konnte spü­ren, dass sich etwas in seiner Hose rührte.

„Nein, wir gehen“, antwortete ich bestimmt, „jetzt bin ich fertig angezogen und geschminkt, außerdem wartet Olli.“