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10 Gründe warum Mann und Frau viel Sex haben sollten

Das habe ich im Internet gefunden und bei Gelegenheit schreibe ich meine Gründe noch dazu !

1 . Sex ist eine Schönheitsbehandlung. Wissenschaftliche Tests
haben bewiesen, daß Frauen beim Sex massenhaft Östrogene Hormone
produzieren, die für glänzende Haare und wunderschöne Haut sorgen.
Habt Ihr schon mal Informatiker aus dem 5.Semester gesehen?


2 . Sanftes, relaxendes ‘Liebe machen’ reduziert Dermatitis,
Hautausschläge und andere Makel der Haut. Der produzierte Schweiß
reinigt die Poren und bringt Ihre Haut zum glühen.

Eine Reportage über mich

In der anthroposophischen Zeitschrift Info3 erschien im Sommer 2005 eine Reportage über mich, die ich euch nicht vorenthalten will, da sie mit viel Herzblut geschrieben wurde und ich den Journalisten sehr mag.

Ihr könnt auf unten stehenden Link klicken und dabei auch die Bilder, die in der Zeitschrift waren sehen, oder ihr lest einfach hier weiter!

 

Zum Artikel der Zeitschrift Info3 “6 Frauen und ein Geheimnis”

Todesengel

Ja, inzwischen muss ich es bekennen, ich bin ein Todesengel. Ich bringe Tod und sonstiges Ungemach über die Menschen.

 

Es läuft gut an. Die schriftliche Kommunikation klappt hervorragend. Nach dem Fototausch sind beide entzückt und das Telefonat schafft bereits eine innige Verbindung, die so erstmal nicht zu erklären ist…denn man kennt sich schließlich noch nicht real.

Fisting

Fisting ist die einzige Spielart beim Sex für mich, bei der ein leichter Schmerz nicht nur erlaubt ist, sondern auch erwünscht und wisst ihr auch warum?

Da macht FRAU sich einen Effekt zunutze, der unter der Geburt stattfindet. Wenn die Austreibungsphase beginnt und der Schmerz ins Unterträgliche steigt, setzt der Körper Glückshormone frei, die den ganzen Körper überschwemmen, um den Schmerz erträglicher zu machen und dann im Glück zu versinken, wenn FRAU die Strapaze überwunden hat und das Baby im Arm hält.

Erster Swingerclubbesuch

Wir hatten viel über Swingerclubs gehört und gelesen, Robert noch mehr als ich. Alleine die Frage, was man dort anzieht, beschäftigte uns einen ganzen Tag. Wir liefen von einem Kaufhaus in das nächste und probier­ten viele Sachen an. Robert fand das sehr erregend, mit mir in die enge Kabine zu gehen und mich beim Umzie­hen zu beobachten. Auch wenn er mich nicht anfasste, sah ich seinen Steifen unter der Jeans abgezeichnet. Die Verkäuferinnen schauten uns meist mit einem ver­stohlenen Blick nach, aber das störte uns nicht.