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Squirting, die weibliche Ejakulation

Unter “Wie ich ticke” und “Allgemein” habe ich dazu einen Lernlink eingestellt, wie MANN eine Frau zum Spritzen bringen kann !!! Der ist allerdings nur im geschützten Bereich anzuschauen!!

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Im Netz habe ich zwei verschiedene Beschreibungen und Erklärungen gefunden, die ich beide gut fand. Stelle sie am Ende meines Berichtes ein.

Zunächst einmal möchte ich etwas zu meinem eigenen Spritzen schreiben.

Nymphoman – ab wann?

Als nymphoman bezeichnet zu werden ist nicht lustig, ist es doch sehr negativ besetzt. Weil ich ein reges Sexualleben habe und das nicht nur mit einem Mann, wird mir oft Nymphomanie unterstellt.

Niemals habe ich mich auch nur ansatzweise so gefühlt. Wahllosigkeit und unreflektiertes Rumficken ist nicht mein Ding. Ich suche mir die Männer aus, ob sie mir gefallen, ob sie mir das bieten können, was mir gut tut und dann darf es richtig zur Sache gehen. Gern auch in einem Swingerclub mit vielen Männern gleichzeitig…aber ist das nymphoman?

Ausrede Kopfschmerzen

Das ist ein bekanntes Thema. Die Paare liegen abends im Bett und sie begründet ihre Lustlosigkeit mit Kopfschmerzen.  Doch kürzlich sah ich im Fernsehen eine Reportage über Migränepatienten, die bei dem ersten Anflug von Schmerz Sex haben sollten, oder masturbieren und zwar so oft es ging. Das Resultat war eindeutig. Viele Anfälle konnten verhindert, oder zumindest deutlich abgemildert werden. Das hat meinen Umgang mit Kopfschmerzen bestätigt.

Fisting

Fisting ist die einzige Spielart beim Sex für mich, bei der ein leichter Schmerz nicht nur erlaubt ist, sondern auch erwünscht und wisst ihr auch warum?

Da macht FRAU sich einen Effekt zunutze, der unter der Geburt stattfindet. Wenn die Austreibungsphase beginnt und der Schmerz ins Unterträgliche steigt, setzt der Körper Glückshormone frei, die den ganzen Körper überschwemmen, um den Schmerz erträglicher zu machen und dann im Glück zu versinken, wenn FRAU die Strapaze überwunden hat und das Baby im Arm hält.

Polygam oder Monogam?

Die Polygamie (gr. πολύς polys „viel“ und γάμος gamos „Ehe“) bezeichnet eine Form der Vielehe und der Duldung von gleichzeitigen eheähnlichen Beziehungen. Bei zwei Ehen spricht man von Bigamie. Polygamie wird im Allgemeinen als das Gegenteil von Monogamie verstanden. Polygamie als gesellschaftliche Institution ist zu unterscheiden von Polyamory, bei der die Partner einvernehmlich entgegen gesellschaftlichen Normen mehrere offen geführte und individuell ausgehandelte Liebesbeziehungen eingehen können.