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Seegeschichten 3, AO Outdoorgangbang

Vatertag, AO Gangbang am Bornbruchsee

 

Als ich an den See kam stand dort eine Horde von Männern umher, mehr als sonst. Ich dachte: „Wahrscheinlich wegen Vatertag, die haben wohl alle frei.“ Sie begafften mich, das war ich zwar gewöhnt, aber diesmal war es anders. Sie schauten als würden sie auf etwas warten von mir.
Nach einer Stunde waren plötzlich alle weg. Das war immer das Zeichen, dass sich wohl am Waldrand oder im Schilf ein Paar mit fickwilliger Dame niederließ. Einer der Schwulen, der sich von derlei Rudelficken abgestoßen fühlte erzählte mir, es seien zwei Paare gekommen und die Damen hätten zuvor schon im Internet AO Outdoorgangbang angeboten. Da wusste ich, warum ich das Gefühl hatte, die warten auf etwas von mir und auch, warum dann plötzlich keiner mehr zu sehen war.
So nach und nach kamen die Männer zurück und erzählten stolz, dass sie ihr Ding in eine von Sahne triefende Fotze geschoben hätten und die Brühe gelaufen sei. Einer erzählte, er hätte seinen Schwanz aus der einen raus gezogen und in die andere gesteckt und er fand sich mega toll! Die Decke soll ganz nass gewesen sein und die Schlange an derselben immer länger werden.
Ich war fassungslos. Männer, von denen ich das niemals dachte, machten mit. Männer mit Frauen und Kindern daheim.
Mit einem neu hinzu gekommenen unterhielt ich mich über die gesundheitlichen Risiken und wie sich das auch noch potenziert, je mehr Männer sich beteiligten. Genau in diesem Moment kam einer zurück und stand plötzlich kreidebleich vor uns. Ich sah ihn an und wusste was los war: „Du hast die also auch gefickt?“. „Ja“, antwortete er „beide“. Dass er nicht umkippte war alles. Ich sah, wie in ihm der Ekel aufstieg, über sich selbst und über das, was er da gemacht hat. Er würde drei Monate warten und dann einen Test machen, stammelte er. Aber ich wusste, er hatte Urlaub gebucht, demnächst Fickurlaub in Thailand, so nimmt er das, was er sich womöglich eingefangen hat, mit. „Dass mir das passieren konnte!“, stammelte er immer wieder.
Ich kann nicht glauben, dass es bei einem über sechzig Jährigen einfach so aussetzt. Mir fällt gerade eine Geschichte aus meinem Blog ein. „Den Kopf verlieren“. Da setzte es bei mir aus und zwar in einem Swingerclub. Ist das zu vergleichen? Oder kann ich mich rausreden, es war schließlich nur einer, dort waren es mindestens fünfzig?

Aber mich trieb noch eine andere Frage um: Warum machen das Frauen? Fühlen sie sich begehrt, wenn die Schlange an ihrer versifften Decke immer länger wird? Steigt ihr Selbstbewusstsein mit jedem Strich auf dem mentalen Zettel?
Ich hätte echt nichts dagegen, wenn sie es genießen würden, wenn sie Spaß hätten, aber wie mir berichtet wurde, unterhielten sich die Damen miteinander, während irgendwelche Kerle in ihnen steckten. Außerdem erkundigte ich mich, ob sie finanzielle Interessen hätten. Nein, hatten sie nicht. Ich erfuhr auch, dass sie tags zuvor in einem Pornokino schon so eine Session abhielten. Sich benutzen lassen, nur für die Bedürfnisse von Anderen ist für mich als dominante Persönlichkeit so gar nicht meine Welt, aber wenn sie es genießen würde, fände ich das super, tun sie aber nicht.

Mir kam in den Sinn, sie tun es für ihre Partner, die dabei waren. Vielleicht geilen die sich daran auf, wenn viele fremde Männer über ihre Damen steigen. Sie sollen diese sogar angestachelt haben. Können diese Kerle nicht mehr und suchen den Kick bei sowas? Gibt es ihnen mehr zuzuschauen als ihre Liebste selbst zu ficken?

Danach kam ein junger Mann zu mir und beschwerte sich, dass die Damen ihm nicht erlaubt hätten sie zu lecken, er hätte doch so gern die Sahne abgeschleckt. Die Vorstellung alleine hätte einen Brechreiz verursachen können.

Tage danach noch war es das Gesprächsthema Nummer eins. Denen, die nicht da waren, wurde vorgeschwärmt wie geil das war und dass das öfter geschehen müsse, damit sie auch mal dran kämen.

4 Reaktionen zu “Seegeschichten 3, AO Outdoorgangbang”

  1. Lee

    Sehr schön, Wünsche ich war dabei.

    Gruß,
    Lee

  2. Chris

    Ist schon recht ekelhaft einer von X zu sein nur um drin zu stecken

  3. xxlfan

    Da gehen wir nicht mehr hin…

    Ich war mit meiner neuen Maus (eine dralle Rubensfrau mit großen Brüsten) an einem der letzten Sommertage dieses Jahr am Bornbruchsee. Wir dachten, wir könnten dort FKK machen und auch Sex haben. Wir waren die ganze Zeit relativ vertieft und mit uns beschäftigt und merkten erst nicht, was um uns herum passiert. Als ich aufblickte und aufstehen wollte, um den Gummi zu holen, standen und saßen 12 (!) wichsende Männer um uns herum. Einer saß ca. 30 cm vor ihrem Gesicht (sie lag auf der Seite) und wichste sich einen in der Hoffnung, dass sie ihn in den Mund nimmt.

    Das war uns dann zu viel. Und wir verloren schlagartig die Lust.

    Für uns definitiv zu viel aufdringliche Wichser.

    Da gehen wir wohl nicht mehr hin.

  4. the69eer

    Oder ist das schlicht nur gegenseitige Missachtung und Missbrauch?

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