Leider lässt in diesem Jahr das Seewetter auf sich warten und so habe ich mich entschlossen alte und neue Geschichten rund um den Bornbruchsee aufzuschreiben.

Das letzte, also das aktuellste, Ereignis war ganz unspektakulär. Ein junger Mann hielt sich eine Weile in meiner Nähe auf oder ging immerzu an mir vorbei, bis er sich traute und näher kam und dabei wichste. Ich lachte ihn an und gab ihm zu verstehen, dass ich das toll finde seinen schönen großen Schwanz vor mir zur Schau zu stellen.
Auch das reichte ihm wohl irgendwann nicht mehr, er suchte Hautkontakt. Er fragte mich, ob er ich massieren dürfe. Ich bejahte und reichte ihm die Sonnenmilch. Leider hatte ich das Massageöl nicht dabei, was ich erst bedauerte, aber dann konnte ich doch noch einen Vorteil daraus ziehen. Denn er schmierte so viel Sonnenmilch auf meinen Rücken, der dadurch ganz weiß wurde, dass ich ihn bat es doch auch auf meinem Po und den Beinen zu verteilen.
Er war wirklich klasse und massierte wunderbar. Während er die Sonnenmilch auf meinen Oberschenkeln verrieb, verirrten sich seine Finger wie zufällig auf die Innenseite. Mich machte das geil und ich öffnete meine Beine als Einladung. Er ergriff sie nicht gleich und massierte weiter meine Beine. Er ließ mich zappeln und ich spürte, wie der geile Mösensaft über die Schamlippen auf das Handtuch tropfte. Ich öffnete meine Beine also noch ein bisschen und dann begann er sanft meine Möse zu massieren. Die Klitoris fand er schnell und es dauerte nicht lange, bis ich den ersten Orgasmus bekam und als er weiter machte, kamen noch zwei.
So lässt es sich leben oder?

Der Beitrag wurde am Montag, den 30. Mai 2016 um 16:44 Uhr veröffentlicht und wurde unter Tagebuch abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.