Tagebuch aktuell
Nachdem ich oft Lust verspüre einige kurze Gedanken/Erlebnisse/Fantasien nieder zu schreiben, das Wenige aber dann meist nicht ausreicht einen ganzen Artikel zu verfassen, habe ich mich entschlossen hier einen einzigen Artikel einzustellen und im Anschluss an diesen Einführungstext die kurzen Passagen oder Gedanken einzufügen. Die neu verfassten stehen jeweils immer an Anfang. Eigentlich bin ich keine Tagebuchschreiberin, aber ich möchte auch nicht, dass die teilweise schönen Textschnipsel einfach so verschwinden. Wie sonst von mir anders gewohnt, verzichte ich hier allerdings auf Rechtschreibkontrolle.
Manchmal frage ich mich was sich so manche Männer denken, wenn sie mich anschreiben. Sie sind so dermaßen Realitätsfern, sonst wüssten sie, dass sie mich erst gar nicht anschreiben brauchen. Mit hässlichem wilden Sauerkraut im Gesicht, mit kleinen Schwänzen und die Postleitzahl von sonstwo. Es scheint nur darum zu gehen schriftlich Kontakt zu haben. Ist denen dann langweilig? Ich habe dann immer das Gefühl, die verschwenden meine Zeit.
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So lange hatte ich ihn schon nicht mehr gesehen. Meine Möse hatte Entzugserscheinungen, denn schon bevor er in mich eindrang, spritzte sie ihm über den Schwanz. Das fand ich beeindruckend! xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet???? Ich singe im Chor und da gerade mit einem neuen Dirigenten. Bei ihm lernte ich, was es bedeutet “keusch” zu singen. Insgeheim musste ich grinsen und dachte: Das wäre dann wohl das einzige an mir, das keusch ist!
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Am See fiel er über mich her. Fasste mich überall an und verschlang mich mit seinen Augen und Händen bis er kam. Danach sagte er, da wir nicht gefickt hätten, wäre das kein richtiger Sex gewesen….na gut, dachte ich. Beim nächsten Treffen fickte er mich und weil er nicht spritzte dabei sagte er, das sei ja gar nicht richtig gefickt. Also fasste ich es so zusammen: “Wir haben ein bisschen gefingert, du hast gespritzt, wir haben ein bisschen gefickt, aber das ist kein Sex?” Da musste er lachen und fragte: “Wie heißt du eigentlich?”
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An der Hotelrezeption traf ich auf ihn. genau wie ich, wollte er auch bezahlen. Er tat als beachtete er mich nicht. Mein erster Gedanke war, ihm sei es unangenehm auf mich zu treffen und das nach dieser Nacht. Dann ging er auch noch an sein Handy, noch bevor ich etwas mit ihm sprechen konnte. Da ich ihn nichts sprechen hörte, nahm ich an, er wollte sich nur von der Rezeption wegbewegen und so tun, als würde er telefonieren, nur damit ich ihn nicht ansprach. OK, dachte ich. Ich bezahlte also und verließ das Hotel. Gerade als ich mich damit abgefunden hatte, dass er in der Öffentlichkeit nicht mit mir zusammen gesehen werden wollte, sah ich ihn auf den Parkplatz fahren und aussteigen. Er kam auf mich zu, ich stieg auch aus und obwohl da viele Menschen waren umarmten und küssten wir uns ganz lang und innig und es schien ihm egal zu sein, wer zusah und wer nicht.
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Als wir so zusammen lagen wurde ihm kalt. Ich stand auf, holte meine Decke und da fragte er: “Ist das die Decke in der du heute Nacht geschlafen hast? Das ist finde ich toll mich damit jetzt zuzudecken.” Irgendwie kam ich mir da “besonders” vor dabei. Wie wenn man glücklich ist etwas von seinem Idol zu besitzen.
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Gestern vor dem Spiel gegen Italien hat es Lahm vorgelesen. Egal welche sexuellen Neigungen die Menschen haben so ist ihnen dennoch mit Respekt zu begegnen.
Leider sieht das in der Realität oft anders aus. Eine sexuell aktive Frau wird schnell als Nutte betitelt, auf jeden Fall ist das allein schon Grund genug sie schlecht zu behandeln, oder gar zu beschimpfen!
So sieht die traurige Realität aus … bzw erfahre ich das fast täglich!
Früher hat man solche Frauen als Hexen verbrannt. Wenn eine Frau sehr leidenschaftlich war oder viele Sexpartner und Neigungen hatte, so hat sie die Männer damit in den Bann geschlagen und konnte nur eine Hexe sein. Im Hexenhammer kann man sowas wunderbar nachlesen. Da geht es nicht darum verhext worden zu sein, sondern das ganze Buch strotzt von Beschreibungen sexueller Art in Bezug auf Frauen.
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Wie schaffen die Kerle das bloß immer. Gleich nach dem Abspritzen klingelt entweder das Telefon, oder eine SMS kommt und sie müssen dringend weg. Jammere ich, dass sie zu schnell abhauen, klammere ich in ihren Augen zu sehr, denn ich habe schließlich keinerlei Rechte und wenn ich, um die Rechtfertigung abzubrechen sage: “Ja geh nur!”, dann muss ich mir anhören, dass das zu wenig ist an Reaktion, dürfte schon ein bisschen mehr sein. Also was wollen sie denn nun, eine Frau die rumjammert, dass sie nicht alleine gelassen werden will, oder eine Frau, die ihren Hengst ernst nimmt und ihn ziehen lässt, wenn es etwas Wichtigeres gibt?
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Seit wir ficken, gefällt mir kein Anderer mehr!
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Das erste Mal, dass das einer richtig verstand. Wenn ich sage, ich wolle ihn nicht teilen, im Club zum Beispiel, dann dachten viele Männer, ich will sie heiraten, oder sie für eine Beziehung binden. Er verstand es richtig. “Du bist einfach nur egoistisch!”, sagte er und da hat er Recht. Ich gehe doch nicht mit einem tollen Hengst in einen Club, um mich dann von einem weniger interessanten Mann ficken zu lassen und ihn einer Frau zu überlassen, die ihn vielleicht noch nicht einmal so genießen würde, wie ich es immer tue.
Also ihr Männer, wenn ich euch ganz will für mich alleine bedeutet das nicht, dass ich euch heiraten will *zwinker* Ich mag einfach nur nicht einen tollen Schwanz und Ficker teilen! Reagiere ich so, ist es eher als Kompliment zu sehen, denn als zwanghaftes Anbinden.
Meine Erfahrung im Club ist die, dass wenn Frauen ihre Männer anpreisen wie sauer Bier, dann taugen sie nichts….also Finger weg…bzw Möse, das wird nix. Alles, was gut ist, teilt FRAU nicht, so einfach ist das!!!! Er sagte dann noch, er würde doch nicht mit mir in einen Club gehen wollen, um dann zuzuschauen, wie Andere mich nehmen… das war süß!
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Schon seit Monaten sehne ich die Wechseljahre herbei. Mich endlich nicht mehr mit der Periode abplagen zu müssen, nicht zu wissen, wann sie kommt und wann ich wieder einsatzbereit für Sex bin, denn die meisten Männer mögen keinen Sex während der Tage, geschweige denn, dass sie dabei lecken.
So brauchte ich einen extra Koffer, um mit meinem Lieblingsfickhengst zwei Tage unbeschwert ficken zu können, da ich Unmengen Handtücher und Unterlagen einpacken musste. Beim Ficken sagte ich ihm, dass ich so froh wäre, wäre das endlich vorbei. Da hielt er inne und sagte: “Und wenn du dann wegen der ganzen Hormonschwankungen keine Lust mehr hast auf Ficken?” Ich antwortete: “Na, ich merke das ja dann nicht mehr, dass ich was vermisse, denn ich hab ja eh keine Lust mehr!”. “Aber ich, ich würde dich sehr vermissen, was ist dann mit mir?”, fragte er. Sein bekümmertes Gesicht ließen mir dann meine Periode nicht mehr so schlimm erscheinen.
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So geil verfickte Tage hatte ich schon lange nicht mehr. Es bestätigte sich wieder, dass es umso besser wird, je öfter man sich trifft!
Fremde Haut ist anstrengend und unbefriedigend!
Ich will nur noch bekannte Haut !!! *grins*
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So, es ist soweit, zieh dich aus, mach die Beine breit, jetzt gibts die Bescherung, denn es ist Weihnachtszeit
Das stand in der SMS.
Statt dem Fest der Liebe, wollten wir ein Fickfest feiern. Also zog ich mich aus, meine Strapse und meinen Hüftmieder an und legte mich ins Bett, machte die Beine breit, zog die Schamlippen der schon sabbernden Möse auseinander und wartete auf ihn!!!!!!!
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Als er seine Schuhe zuband sah ich, wie er lächelte und leicht seinen Kopf schüttelte. “Was gibt es zu grinsen?”, fragte ich ihn. “Ich bin so froh, dich kennengelernt zu haben. Doch wirklich! Du bereicherst mein Leben, das hätte ich nie gedacht!” Darauf war ich nicht gefasst, aber es stimmte. Es ist sehr selten, wenn es beim Sex so gut passt, wie bei uns. Daher bereichert es auch mein Leben. Es sind kurze Ausflüge ins Glück…wie ein glücklicher Urlaub, Abschalten vom Alltag. Besser als jede Kur!!!
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Ich kenne viele Männer, die ihre Frauen nach einer gewissen Zeit wieder zurück wollten, obwohl sie sie wegen einer Anderen verlassen hatten. Umgekehrt kenne ich keine Frau. Keine wollte ihren Mann zurück!!!!
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Egal mit wem ich über meine gespannte Trennungssituation daheim spreche, wird mir geraten auszuziehen. Was ist das für eine Welt, wo jeder einfach immer nur wegrennt? Ich will das nicht!! Es muss doch möglich sein einen distanzierteren Umgang mit meinem Mann zu erreichen so, dass die Stimmung daheim anfänglich erträglich ist, später sogar entspannt. Meinen Sohn würde ich als Alibi nehmen!!! Sowas muss ich mir anhören!!! Aber er ist aufgewachsen mit Mama und Papa und will nun nicht, dass sich etwas ändert, nur weil sich seine Eltern nicht mehr vertragen. Warum soll ich ihm etwas antun, was er nicht will (ich habe ihn gefragt) nur weil ich nicht in der Lage bin meine Dinge zu regeln ohne wegzulaufen????
Vielleicht ist es doch ganz gut, dass es alle sagen, denn ich werde jedes Mal immer nur noch eindeutiger in meiner Entscheidung es weiter zu versuchen.
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Ich dusche mich nie, wenn wir uns wieder trennen. “Ich nehme dich mit”, sage ich zu ihm. “Wenn ich mich heute Abend ausziehe, rieche ich dich!”
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Gestern sagte mir jemand, ich würde glücklich aussehen. Mir gefällt es, wenn es anderen Menschen auffällt. Ich könnte ja jetzt sagen Glück kommt durch viel Sex, aber so stimmt das nicht, jedenfalls nicht ganz. Wenn man Glück ausstrahlt stimmt alles, sollte man meinen, aber meine Trennungssituation sagt da was anderes. So sind es also ganz bestimmte Dinge die dazu beitragen sich glücklich zu fühlen und vor allem es dann auch auszustrahlen. Es ist eine Kunst Glück höher einzustufen für sich und sein Leben als Pech. Oder nehme ich Glück nur deshalb so sehr wahr, weil ich auch Pech kenne und in jeder Situation meines Lebens mich entscheide, was ich höher bewerte?
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Heute sagte mir jemand am Telefon was für eine schöne Stimme ich habe. Ich war den Tränen nahe.
Jeder, wirklich jeder sagt mir, dass ich eine schöne Stimme habe. Sogar Frauen und seither es mir auch Frauen sagten, glaubte ich es. Nur heute war es etwas Besonderes, dass er es mir sagte.
Gestern hatte ich eine Allergieattacke. Binnen Minuten ging mir der Hals zu und ich hatte erst Mühe zu atmen, bis es dann fast nicht mehr ging. Minutenlang hatte ich Angst zu sterben. Nie mehr hätte jemand meine Stimme gehört. Nach ganz viel Kortison ließ die Schwellung nach und konnte wieder etwas atmen, aber sprechen konnte ich stundenlang nicht.
Ich habe meine Stimme wieder und mein Leben, aber ich habe viel über das Sterben nachgedacht heute.
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Wie sagt man jemandem, dass man ihn vermisst, ohne dass er gleich denkt, ich will ihn heiraten. Das Gefühl dass ich zu ihm habe ist sehr stark und ich habe heftige Sehnsucht nach ihm, aber ich kann es ihm nicht sagen! Er würde denken, ich will mehr, was ich definitiv nicht will. Weil mein Gefühl zu ihm sehr intensiv ist, würde das in allem was ich sage oder schreibe mitschwingen und falsche Signale senden.
Was vermisse ich denn eigentlich? Seinen Schwanz, seine Hände, oder was? Würde es besser bei ihm ankommen, wenn ich ihm schreibe, dass ich seinen Schwanz vermisse? Das wäre jedenfalls nicht so gefühlsbetont. Ich will aber auch vermeiden, dass er sich auf seinen Schwanz reduziert fühlt.
Also wie schreibe ich es ihm?
Warum kann ich nicht sagen, wie ich mich fühle und was ich fühle, ohne dauernd daran denken zu müssen, was ich damit anrichte, oder auslöse? Ich mag auch keine Dramen haben, oder einen Mann, der lieber wegrennt, wenn es zu intensiv wird als es einfach zu genießen.
Es gibt Situationen, da könnte ich: Ich liebe dich sagen, aber das stimmt nur in diesem Moment, also sage ich es nicht. Im Moment könnte ich ihm sehnsüchtig ins Ohr flüstern, dass ich seinen Schwanz, seine Haut, seine Hände und seinen Mund vermisse, aber ich sage es nicht. Dennoch will ich ihm mitteilen, dass ich ihn bald wieder sehen will, weil der Sex mit ihm wunderschön ist.
Also was schreibe ich ihm nun?
Ich schrieb… ich vermisse dich in mir
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Es gibt zwei verschiedene Arten von Fickhengsten. Die, von denen ich mich unbedingt sofort ablenken muss…und die, die diejenigen sind, die mich ablenken können.
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Diesen Text bekam ich kürzlich. Bisher gibt es dazu noch keine Geschichte, ja noch nicht einmal ein Erleben, aber wenn es sie geben sollte, werde ich sie aufschreiben und hier veröffentlichen. Jedenfalls hat sie mich schon sehr beschäftigt…erregt und mit Spannung geladen!
Ich bin am Dienstag so ab ca. 18.00 Uhr im Hotel…….
….du bekommst , wenn du da bist, eine SMS mit dem Hinweis, raus zu gehen und dich in ein bestimmtes, leeres Auto zu setzen.
Du setzt die Augenbinde auf, die auf dem Sitz liegt. Eine Tür geht auf, der Motor wird gestartete. Du gehst davon aus, dass ich es bin. Die Fahrt geht los……
Eine Hand schiebt sich zwischen deine Beine…….
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nachdem du über mich hergefallen warst, mich erstmal innerlich erforscht hast mit deinem harten schwanz…wild und leidenschaftlich, ich gekommen war und dir über den schwanz gespritzt hatte, hast du dich plötzlich neben mich gelegt und mich angeschaut. dabei gestreichelt. meinen körper erkundet. du hast mich geleckt und mir gesagt, dass ich wunderbar dufte und schmecke, woraufhin ich sagte, dass ich dich auch probieren wolle. du hast dich also hingelegt, ich habe mich auf deinen schwanz gesetzt, um ihn schön nass und schleimig, voll von meiner lust zu machen und dann kauerte ich mich zwischen deinen beinen und leckte ihn ab…. sowas geht natürlich nicht lange gut, dann brauche ich nachschub. setze mich also wieder auf deinen schwanz und drücke dir meine titten ins gesicht. dann hast du mich gepackt, auf den rücken gedreht und gerufen: ich muss da wieder rein…und dann hast du mich eine halbe ewigkeit gefickt. keine ahnung wie lange, keine ahnung wie oft. zwischendurch, immer dann, wenn dein schwanz pause brauchte, hast du mich gefistet, aber auch nur immer so lange, bis ich dich total nass gespritzt hatte und dich das so anstachelte, dass du nochmals über mich herfallen musstest. schweiß und sonstiger nässe gebadet hörte ich dich irgendwann leise flüstern: und bist du wieder da?
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Nur wenn wir zusammen in einem Bett sind ist er ganz bei mir. Er muss nicht in mir sein, oder etwas mit mir tun, er muss nur mit mir im Bett sein. Ich mag es, wenn er ganz bei mir ist. Außerhalb des Bettes hat er immer so einen gehetzten Blick, wie dass eines gejagten Tieres. Ständig blickt er um sich und ist auf der Hut. Seinen Blick kann er nicht, wie so ganz anders während wir im Bett sind, auf mich gerichtet lassen. Er sieht aus, wie wenn er immerzu rechnet und sich dafür konzentrieren muss.
Siehste,da hattest du es doch unkompliziert 😉
(Bezug auf den letzten Eintrag)
Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr!
ich will mehr.lese mich nun schon den zweiten abend
durch und bin hin und weg.
schön das es dich gibt
Wir wollen einfach alles ;-))