Es ist nicht wichtig, wie nah oder fern du in meiner Nähe stehst;
nah genug, mich berühren zu können, oder nicht.
Es ist auch nicht wichtig, ob etwas oder jemand zwischen uns steht;
genau so wenig wie es wichtig ist, wie viele Menschen um dich herum stehen,
mit dir reden, an dir zerren, oder dich zu manipulieren versuchen…
Auch wenn du zaghaft bist, vielleicht sogar einen Schritt zurück trittst, zweifelst,
das alles ist absolut unwichtig.
“Würde ich eine Geschichte über uns schreiben, würde ich sie ´Verrückt nach dir´ nennen”, flüsterte ich dir ins Ohr. Da hatte ich noch ganze genaue Vorstellungen, was ich da wie schreiben würde, hatte ich doch sogar die ein oder andere Formulierung bereits im Kopf.
Sein Leiden ist mein Glück
„Zieh dich aus!” befahl ich ihm.
Seine Bewegungen waren sehr langsam. Den immerfort sehnsüchtigen Blick, den ich nur zu gut kannte, hatte er stets auf mich gerichtet. Seine Kleidung legte er sorgfältig zusammen neben sich auf den Stuhl. Noch zeigte er keine Erregung, aber ich wusste, nur ein Finger auf seiner Brustwarze, ja, alleine ein intensiver Blick darauf, würde sein Glied anschwellen lassen.
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